Reisen in Südafrika Spezielle Informationen zu Projektreisen mit Nangu Thina
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Gesundheitsvorsorge |
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Reiseziele |
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Die Gegend ist von wunderbarer Vielfalt, mit herrlichen Gebirgsketten und Landschaften, an deren Hängen hohe Wasserfälle zu Tal donnern, mit imposanten Naturwundern und natürlich wilden Tieren, im weltberühmten Krügerpark und den vielen privaten Wildreservaten. Die Provinz hat überwiegend farbige Bevölkerung und ist ländlich geprägt. Große Farmbetriebe und Obstplantagen bestimmen die Landschaft, unterbrochen von großen Industriewäldern zur Papierproduktion und immer wieder naturbelassenen Landstrichen. |
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Nelspruit im Norden der Provinz, quasi an der Unterkante des Krügerparks gelegen, ist die bedeutendste Stadt der Region. In Whiteriver, oder Witrivier auf Afrikaans, etwa 20 km nördlich von Nelspruit, beginnen oder enden viele Projektreisen von Nangu Thina.
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Literatur Literatur kann auch über unserer Bibliothek entliehen werden
Hier ein
Überblick
über Fakten zu Südafrika |
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Geld |
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Papiere Versicherungen |
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Gesundheitsvorsorge Südafrika
hat ein Gesundheitssystem guten Standards. Ärzte und
Krankenhäuser gibt es in jeder größeren Stadt. Der
Hygienestandard ist in Ordnung. Alle Behandlungen müssen
selbst bezahlt werden, sind aber nicht horrende teuer. Dennoch
empfiehlt es sich ein finanzielles Polster für Notfälle
zu haben. Eine Auslandsreisekrankenversicherung ist zur
Kostenerstattung in Deutschland erforderlich. Impfschutz Impfungen gegen Typhus, Cholera und Gelbfieber sind in Südafrika nur erforderlich, wenn man sich längere Zeit in der Wildnis aufhalten will. Das ist bei Reisen mit Nangu Thina in der Regel nicht der Fall. Trinkwasser Malariaprophylaxe Malaria wird
durch Mückenstiche übertragen. In Südafrika gelten,
von wenigen kleinen Gebieten (z.B. Flußmündungen)
abgesehen, nur die Provinzen Mpumalanga und Northern Province in
Teilen als Malariagebiete: Vorbeugung Mücken sind besonders in der Dämmerung aktiv. Deshalb unbedingt bei Einbruch der Dämmerung lange, helle Kleidung anziehen (lange Hosen, langärmelige Hemden). Dabei besonders die Unterschenkel und Füße schützen (Socken, geschlossene Schuhe). Mückenabwehrmittel verwenden (z.B. Autan (wirkt in Afrika recht gut), Dschungelöl, Mefa). Nachts ein Moskitonetz verwenden. Die
medikamentöse Vorbeugung ist keine Impfung; der Körper
baut keine eigenen Abwehrstoffe auf. Man schafft durch
rechtzeitige Einnahme der Medikamente (in der Regel ein bis zwei
Wochen vor betreten des Gefahrengebiets) eine Konzentration des
Gegenmittelwirkstoffs im Körper, der eindringende Erreger
abtöten soll, bevor sie sich im Körper vermehren und ihn
richtig infizieren können. Tip: Verhalten
bei Erkrankung Reiseapotheke |
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Autofahren Die Verkehrsregeln entsprechen den europäischen, mit einer gravierenden Ausnahme: An nicht- und gleichartig mit Vorfahrtszeichen beschilderten Kreuzungen (sog. Four-Way-Stop) herrscht nicht Rechts-Vor-Links, sondern, Wer zuerst da war, fährt zuerst wieder. Alle Fahrzeuge, mit denen fährt, sind Vollkaskoversichert und werden auf bestimmte Fahrer eingetragen. |
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Telefonieren
und E-Mail In vielen Städten und Touristenorten gibt es Internet-Cafes. |
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Strom |
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Wetter |
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Im Europäischen Sommer (MESZ) herrscht Zeitgleichheit. Im Winter ist uns Südafrika eine Stunde voraus. |
Nangu-Thina-Homepage
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Nangu-Thina e.V, Bonn, Germany
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